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Tag Archives: 6. März 2015

Coupe Dänemark

19 Thursday Mar 2015

Posted by KOCHZEiT in KOCHZEiT Lesson, Rezepte

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6. März 2015, Coupe Dänemark, Dessert, Glacé, Home Swiss Home, Schweizer Küche, Swiss Food

Eigentlich bin ich ja gar kein Vanille-Typ. Aber Vanille-Glacé in Kombination mit Schokolade geht immer. Und der Coupe Dänemark ist ja eigentlich nichts anderes als das. Ein Klassiker auf jeder Schweizer Glacé-Karte!

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150g Dunkle Schokolade
2 dl Halbrahm

8 Kugeln Vanille-Glacé (vorzugsweise Gasparini oder Mövenpick)
n.B. Schlagrahm
4 Brezeli

Die Schokolade, zerbröckelt, mit dem Halbrahm in einer kleinen Pfanne unter Rühren bei kleiner Hitze schmelzen.

Je zwei Kugeln Glacé in vier Schalen verteilen. Mit Schlagrahm verzieren und ein wenig Schokoladensauce darüber träufeln. Jeweils ein Brezeli in die Glacé stecken. Restliche Schokoladensauce lauwarm in einer Sauciere dazu servieren.

Kalbsragout mit Spätzli und Dörrbohnen

17 Tuesday Mar 2015

Posted by KOCHZEiT in KOCHZEiT Lesson, Rezepte

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6. März 2015, Home Swiss Home, Rezepte, Schweizer Küche, Swiss Food

Rezept Kalbsragout

Fleisch, das auf der Zunge zergeht – das ist für mich ein feines Ragout aus Mutters Küche. Das Gericht braucht zwar ein wenig Zeit, aber im Grunde ist es super-einfach zuzubereiten. Es eignet sich auch wunderbar für Gäste, da es bei der Zubereitung nicht auf die Minute ankommt. Je länger das Fleisch köchelt, umso zarter wird es.

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600g Kalbsragout
1 EL Butter
1 EL Mehl

2 Rüebli
¼ Sellerieknollen
½ Lauchstange
1 Tomate, geschält

1 dl Weisswein
5 dl Bouillon
1 EL Tomatenpurée

1 Zwiebel, ganz
3 Gewürznelken
3 Lorbeerblätter

Die Fleischstücke in Bratbutter rundherum scharf anbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Mehl darüber stäuben und mit dem Fleisch gut vermengen.

Rüebli und Sellerie schälen und grob in Stifte schneiden, Lauch in Ringe schneiden. Kurz mitdünsten, dann Tomate in kleinen Würfeln dazugeben.

Mit Wein ablöschen und mit der Bouillon aufgiessen. Alles gut durchrühren. Aufkochen und Tomatenpurée hinzufügen.

Die Zwiebel schälen und mit den Nelken bestecken. Zusammen mit den Lobeerblättern dazugeben.

Zugedeckt ca. 75 Minuten ganz leise weich köcherlen.

Am Schluss die Sosse auf lebhaftem Feuer zu sämiger Konsistenz einkochen und nach Belieben mit 2 EL Rahm verfeinern.

Hinweis: Das Gericht schmeckt ausgezeichnet mit Kartoffelstock oder Spätzli. Resten können gut aufgewärmt werden.

Rezept Dörrbohnen

Ich gebe es zu: Dörrbohnen hören sich nicht gerade verlockend an. Ich persönlich mag sie aber ehrlich gesagt oftmals lieber als frische grüne Bohnen. Irgendwie finde ich sie geschmacksvoller. Und sie sind einfach typisch Schweizerisch.

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100g Dörrbohnen
1 EL Butter
1 kleine Zwiebel
1 Tomate, geschält
3 dl Bouillon
Wenig Peterli / Bohnenkraut
n.B. Salz und Pfeffer

Die Dörrbohnen im besten Fall über Nacht in Wasser einweichen. Vor dem Kochen Wasser abgiessen. Falls die Zeit nicht reicht, einfach ca. 15 Minuten in siedendem Wasser kochen lassen. Damit fällt das Einweichen weg.

Die Zwiebel in Butter andünsten. Die geschälte und klein gehackte Tomate dazu geben, salzen. Die Bohnen dazu geben, mit Bouillon übergiessen und Peterli und/oder Bohnenkraut dazugeben. Ca. 45 Minuten weich kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schneller geht’s im Dampfkochtopf.

Hinweis: Anstelle von Bratbutter einfach Speckwürfeli verwenden.

Rezept Spätzli

Dampfend heisse, frische Spätzli mit Käse bestreut sind einfach ein Traum. Sie selber zu machen bedeutet zwar ein bisschen mehr Aufwand – aber es lohnt sich in jedem Fall.

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200g Mehl
1 TL Salz
2 Eier
1 dl Wasser-Milch-Mischung

Das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen.

Die Wasser-Milch-Mischung mit den Eiern im Massbecher verrühren und zum Mehl geben. Teig von der Mitte aus anrühren und mit einer Holzkelle klopfen, bis er glatt ist, Blasen wirft und in Fetzen von der Kelle reisst.

Bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen.

Ca. 2l Wasser zum Kochen bringen, salzen und den Teig durch das Knöpflisieb streichen. Die Kochzeit beträgt ca. 3-5 Minuten. Die Spätzli sind fertig, wenn sie an die Wasseroberfläche steigen.

Bei grösseren Mengen die fertigen Spätzli mit einer Schaumkelle abschöpfen und in warmem Wasser bis zum Servieren warm halten.

Hinweis: Die Spätzli können selbstverständlich auch mit ein wenig Butter in der Bratpfanne angebraten werden. Nach dem Kochen im Salzwasser einfach kalt abschrecken und vor dem Braten gut abtropfen lassen. Die Bratspätzli unbedingt mit Aromat würzen, das gehört einfach dazu – don’t judge me.

Nüsslisalat

15 Sunday Mar 2015

Posted by KOCHZEiT in KOCHZEiT Lesson, Rezepte

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6. März 2015, Home Swiss Home, Schweizer Chuchi, Schweizer Küche, Swiss Food

Zu einem richtigen Nüsslisalat gehören traditionellerweise einfach feine Croutons, knusprige Speckwürfeli und gehackte, hartgekochte Eier. Dazu darf die mit Aromat gewürzte Salatsosse nicht fehlen.

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150g Nüsslisalat
1 hartgekochtes Ei
75g Speckwürfeli
2 Brotscheiben

Den Nüsslisalat gut waschen und in mundgerechte Stücke zupfen. In eine grosse Schüssel geben.

Das Ei während 8 Minuten in siedendem Wasser hart kochen. Die Speckwürfeli in der Bratpfanne anbraten, auf die Seite stellen und abkühlen lassen. Die Brotscheiben in Würfel schneiden und in der gleichen Bratpfanne knusprig braten. Ebenfalls separat auf die Seite stellen und abkühlen. Das Ei schälen und hacken.

Für die Salatsosse:
n.B. Aromat, Pfeffer, Paprika edelsüss, getrocknete Kräuter
1 TL Senf
1 TL Mayonnaise
4 EL Sonnenblumenöl
2 EL Weissweinessig

Alle Zutaten bis und mit Essig gut miteinander verrühren, bis sich die Gewürze gelöst haben.

Zum verfeinern können auch noch wenig klein gehackte Zwiebeln dazugegeben werden.

Anrichten: Den Nüsslisalat mit der Sosse in der grossen Schüssel erst kurz vor dem Servieren gut verrühren. Auf vier Teller verteilen und den Speck, die Croutons sowie das Ei über den Salat streuen.

Home Swiss Home

08 Sunday Mar 2015

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6. März 2015, Schweizer Chuchi, Schweizer Küche

Mit Home Swiss Home haben wir die erste KOCHZEiT Lesson durchgeführt. Eine durchmischte Gruppe hat traditionelle Rezepte wie zu Hause bei Mutter mit viel Liebe nachgekocht. Wir genossen ein defitges, leckeres Essen mit einem sündhaft süssen Dessert, das Kindheitserinnerungen wach werden liess. Swissness pur!

Das Menu von Home Swiss Home:

Schinkengipfeli
***
Flädlisuppe
***
Nüsslisalat
***
Kalbsragout, Spätzli, Dörrbohnen
***
Coupe Dänemark

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Auch Mami war dabei…

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… und hat gezeigt, wie’s geht.

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Nebst den Schinkengipfeli dürfen beim Schweizer Apéro auch Paprika Zweifel Chips und ein leckerer Fendant nicht fehlen. IMG_1613

Dann geht’s in Dreiergruppen los mit Kochen. IMG_1627

Beim Spätzliteig darf mit aller Kraft geklopft werden. IMG_1672

Dann wird der Teig traditionellerweise durchs Spätzlisieb gestrichen. IMG_1669

Einfacher geht’s mit dem Betty Bossi Spätzler. IMG_1638

Und zwischendurch reicht’s dann auch für ein Päusli. IMG_1686

Wenn’s feines Essen gibt, sind alle happy:-) IMG_1681

Real Foodies!

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Der Nüsslisalat mit Speck, Croutons und Ei war ein richtig leckerer Einstieg. IMG_1692

Nach zwei Stunden auf dem Herd war das Kalbsragout super-zart. IMG_1706

Viel Schoggisosse für den leckeren Coupe Dänemark. IMG_1629

Die Rezepte zum Nachkochen folgen bald hier auf dem KOCHZEiT-Blog. IMG_1702 4

Bei richtiger Schweizer Chuchi darf man sich Aromat schon mal erlauben:-)

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