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Grüner Quinoa-Schichtsalat

01 Sunday May 2016

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Gesund, Kochzeit, Quinoa, Rezepte, Sesam, Superfood

Dieser leckere und erst noch gesunde Quinoa-Salat ist ein ideales Lunch-Gericht zum Mitnehmen und kann beispielsweise im Büro genossen werden. Das knackige Gemüse und das sämige Sesamdressing harmonieren toll miteinander und versprechen einen absoluten Frische- und Energiekick.

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Zutaten für Salat:

200 g Quinoa
4 Stängel
Stangensellerie
1 Avocado
1 EL Limettensaft
2 EL Olivenöl
1 Handvoll gelbe Cherrytomaten
1/2 Gurke
1/2 Chili
n.B. Salz und Pfeffer
1 EL Sesamsamen, geröstet

Quinoa nach Packungsangabe kochen und kurz abkühlen lassen.

Stangensellerie in Würfel schneiden. Avocado schälen, entkernen und grob in Stücke schneiden. Mit Limettensaft und Olivenöl beträufeln. Die Cherrytomaten halbieren. Die Gurke schälen, längs halbieren, entkernen (am Besten mit einem Löffel auskratzen) und würfeln. Die Gurkenkerne für das Dressing aufbewahren. Chili entkernen und fein hacken. Alle Zutaten untereinander mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und beiseite stellen. Sesamsamen in einer Bratpfanne kurz anrösten, und erst ganz am Schluss den Salat damit bestreuen.

Zutaten für das Dressing:

3 EL Tahin
3 EL Zitronensaft
3 EL Orangensaft
n.B. Salz, Pfeffer
4 EL Olivenöl
Siehe oben Gurkenkerne einer halben Gurke

Alle Zutaten gut miteinander vermengen.

Den Salat wie folgt in die Gläser schichten:

Quinoa, wenig Dressing, Gemüsemischung, Dressing, Sesamsamen.

 

Super Energy Bars

26 Tuesday Apr 2016

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Bars, Chia, Goji, Kochzeit, Rezepte, Riegel, Superbars, Superfood

Ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach sein kann, selber so schmackhafte Riegel für Zwischendurch herzustellen. Mit diesen Superfood-Zutaten ist das der richtige Snack für Power-Frauen und Supermänner.

IMG_3952Diese Masse mit Kokosraspel und vielen nährstoffreichen Superfoods wird gebacken und dann ausgekühlt in Riegel geschnitten.

40g Brauner Zucker
60g Flüssiger Honig
1 EL Kokosfett
1 EL Butter
120g Kokosraspel
50g Chia-Samen
10g Leinsamen
30g Gojibeeren, getrocknet
20g Physalis, getrocknet
50g Sonnenblumenkerne

Zucker, Honig, Kokosfett und Butter unter gelegentlichem Rühren kurz aufkochen. Pfanne vom Herd nehmen und alle restlichen Zutaten sorgfältig daruntermischen.

Die Masse rechteckig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, ca. 2 cm dick.

Während ca. 20 Minuten im auf 160°C vorgeheizten Ofen backen (140° bei Umluft). Gut auskühlen lassen und in Riegel schneiden.

Lagerung: Gut verschlossen ca. 1 Woche haltbar

Tipps: Falls nicht alle Zutaten im Haushalt vorhanden sind, einfach mit anderen getrockneten Beeren oder Samen ersetzen. Kokosfett kann z.B. auch mit Butter ersetzt werden. Anstatt braunem Zucker kann auch weisser Zucker verwendet werden.

Sommerlicher Bulgur-Salat

05 Sunday Jul 2015

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Bulgur, Rezepte, Sommerrezepte, Vegan

Wenn in Basel das Thermometer fast 40°C erreicht, dann ist definitiv BACKZEiT vorbei und der Ofen geht in die Sommerpause. Wir machen nun Platz für sommerlich leichte Rezepte. Erfrischend sollen sie sein. Und möglichst kalt. Ohne grosses Geköche. Wir wollen schliesslich nicht noch in der Küche ins Schwitzen kommen.

Nach einem erfrischenden Sprung in den Rhein, kommt heute dieser köstliche Bulgur-Salat auf den Tisch. Inspiriert von einem Freund, der in Zürich mit dem Verein fingerfertig türkische Kochkurse gibt. Für das Originalrezept, müsst ihr jedoch einen seiner Kurse besuchen:-) Hier stelle ich euch einfach meine spontane Freelance-Variante vor.

Und falls ihr auch so eine schöne, blau-weiss handbemalte Schüssel möchtet, könnt ihr bei fingerfertig auch gleich eine Türkeireise buchen. Die Schüssel habe ich nämlich auf meiner geführten Istanbul-Reise erstanden und zum Glück heil mit nach Hause gebracht.

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Rezept für Bulgur-Salat

200g Bulgur (ca. 1 Tasse)
250g Cherry-Tomaten
1 Salatgurke
1 rote Zwiebel
4 EL Olivenöl
2 EL Weisser Balsamico
1 EL Tomatenpürée
1 TL Harissa
1 EL Paprikapulver (edelsüss)
2 Bund Peterli
4 Zweige Pfefferminze
1 Zitrone
n. B. Salz und Pfeffer

Den Bulgur in der doppelten Menge Wasser mit wenig Salz aufkochen und während ca. 10 Minuten köcheln lassen.

Die Cherry-Tomaten würfeln. Die Salatgurke längs halbieren, Kerne grob entfernen, dann ebenfalls in Würfel schneiden. Die rote Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Alles in eine grosse Schüssel geben und nach Belieben salzen und pfeffern.

Das Olivenöl mit dem weissen Balsamico (alternativ kann regulärer Essig verwendet werden), dem Tomatenpürée, Harissa und Paprikapulver vermengen. Über das Gemüse in der Schüssel giessen und alles gut vermengen.

Den gekochten Bulgur dazu geben und gut unterrühren.

Kurz vor dem Servieren den Peterli sowie die Pfefferminze ganz fein hacken und dazugeben. Die Zitrone waschen und die Schale dazu reiben. Den Saft einer halben Zitrone dazu geben und alles gut verrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Kalbsragout mit Spätzli und Dörrbohnen

17 Tuesday Mar 2015

Posted by KOCHZEiT in KOCHZEiT Lesson, Rezepte

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6. März 2015, Home Swiss Home, Rezepte, Schweizer Küche, Swiss Food

Rezept Kalbsragout

Fleisch, das auf der Zunge zergeht – das ist für mich ein feines Ragout aus Mutters Küche. Das Gericht braucht zwar ein wenig Zeit, aber im Grunde ist es super-einfach zuzubereiten. Es eignet sich auch wunderbar für Gäste, da es bei der Zubereitung nicht auf die Minute ankommt. Je länger das Fleisch köchelt, umso zarter wird es.

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600g Kalbsragout
1 EL Butter
1 EL Mehl

2 Rüebli
¼ Sellerieknollen
½ Lauchstange
1 Tomate, geschält

1 dl Weisswein
5 dl Bouillon
1 EL Tomatenpurée

1 Zwiebel, ganz
3 Gewürznelken
3 Lorbeerblätter

Die Fleischstücke in Bratbutter rundherum scharf anbraten. Mit Pfeffer und Salz würzen. Mehl darüber stäuben und mit dem Fleisch gut vermengen.

Rüebli und Sellerie schälen und grob in Stifte schneiden, Lauch in Ringe schneiden. Kurz mitdünsten, dann Tomate in kleinen Würfeln dazugeben.

Mit Wein ablöschen und mit der Bouillon aufgiessen. Alles gut durchrühren. Aufkochen und Tomatenpurée hinzufügen.

Die Zwiebel schälen und mit den Nelken bestecken. Zusammen mit den Lobeerblättern dazugeben.

Zugedeckt ca. 75 Minuten ganz leise weich köcherlen.

Am Schluss die Sosse auf lebhaftem Feuer zu sämiger Konsistenz einkochen und nach Belieben mit 2 EL Rahm verfeinern.

Hinweis: Das Gericht schmeckt ausgezeichnet mit Kartoffelstock oder Spätzli. Resten können gut aufgewärmt werden.

Rezept Dörrbohnen

Ich gebe es zu: Dörrbohnen hören sich nicht gerade verlockend an. Ich persönlich mag sie aber ehrlich gesagt oftmals lieber als frische grüne Bohnen. Irgendwie finde ich sie geschmacksvoller. Und sie sind einfach typisch Schweizerisch.

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100g Dörrbohnen
1 EL Butter
1 kleine Zwiebel
1 Tomate, geschält
3 dl Bouillon
Wenig Peterli / Bohnenkraut
n.B. Salz und Pfeffer

Die Dörrbohnen im besten Fall über Nacht in Wasser einweichen. Vor dem Kochen Wasser abgiessen. Falls die Zeit nicht reicht, einfach ca. 15 Minuten in siedendem Wasser kochen lassen. Damit fällt das Einweichen weg.

Die Zwiebel in Butter andünsten. Die geschälte und klein gehackte Tomate dazu geben, salzen. Die Bohnen dazu geben, mit Bouillon übergiessen und Peterli und/oder Bohnenkraut dazugeben. Ca. 45 Minuten weich kochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Schneller geht’s im Dampfkochtopf.

Hinweis: Anstelle von Bratbutter einfach Speckwürfeli verwenden.

Rezept Spätzli

Dampfend heisse, frische Spätzli mit Käse bestreut sind einfach ein Traum. Sie selber zu machen bedeutet zwar ein bisschen mehr Aufwand – aber es lohnt sich in jedem Fall.

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200g Mehl
1 TL Salz
2 Eier
1 dl Wasser-Milch-Mischung

Das Mehl mit dem Salz in einer Schüssel mischen.

Die Wasser-Milch-Mischung mit den Eiern im Massbecher verrühren und zum Mehl geben. Teig von der Mitte aus anrühren und mit einer Holzkelle klopfen, bis er glatt ist, Blasen wirft und in Fetzen von der Kelle reisst.

Bei Zimmertemperatur ca. 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen.

Ca. 2l Wasser zum Kochen bringen, salzen und den Teig durch das Knöpflisieb streichen. Die Kochzeit beträgt ca. 3-5 Minuten. Die Spätzli sind fertig, wenn sie an die Wasseroberfläche steigen.

Bei grösseren Mengen die fertigen Spätzli mit einer Schaumkelle abschöpfen und in warmem Wasser bis zum Servieren warm halten.

Hinweis: Die Spätzli können selbstverständlich auch mit ein wenig Butter in der Bratpfanne angebraten werden. Nach dem Kochen im Salzwasser einfach kalt abschrecken und vor dem Braten gut abtropfen lassen. Die Bratspätzli unbedingt mit Aromat würzen, das gehört einfach dazu – don’t judge me.

Flädlisuppe

12 Thursday Mar 2015

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Home Swiss Home, Rezepte, Suppe, Vorspeise

Ein einfacher Klassiker, der in jeder Schweizer-Beiz auf dem festen Menu steht. Falls bei einem Omeletten-Essen mal Resten übrig bleiben sollten (was zwar schwer vorstellbar ist), einfach am nächsten Tag diese wohltuende Suppe zubereiten.

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Rezept für Flädlisuppe

Für die Omeletten (Menge nur für Flädli):

50g Mehl
1 Msp.Salz
1 dl Milchwasser
1 Ei

Mehl und Salz in einer grossen Schüssel mischen.

Milchwasser mit dem Ei verrühren und zur Mehlmischung geben. Zu einem glatten Teig rühren. Zugedeckt bei Raumtemperatur ca. 30 Minuten quellen lassen.

Wenig Öl in einer beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen. Teig mit einer Kelle in die Pfanne geben. Wenn sich die Unterseite gut löst und leicht gebräunt ist, wenden und auf der anderen Seite fertig backen.

Für die Suppe:

8 dl Bouillon
ca. 2 Omeletten
2 EL Peterli

Bouillon aufkochen. Omeletten halbieren und quer in Streifen schneiden. Flädli zum Bouillon geben, nur noch heiss werden lassen. Suppe in den Tellern verteilen und gehackte Peterli darüber streuen.

Hinweis: Die Suppe kann vor dem Servieren mit 2 EL Sherry verfeinert werden.

Schinkengipfeli

10 Tuesday Mar 2015

Posted by KOCHZEiT in Rezepte

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Apéro, Home Swiss Home, Rezepte, Schinkengipfeli

Frische Schinkengipfeli sind so lecker, da könnte ich mich jeweils schon beim Apéro satt essen. Deshalb gibt es sie bei mir manchmal auch einfach so zum Abendessen mit einem frischen Salat.

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Rezept Schinkengipfeli

150g Rahmquark
200g Schinken, fein gehackt
1 TL grobkörniger Senf
½ Bund Peterli
n.B. Salz, Pfeffer

Alle Zutaten in einer Schüssel gut mischen.

2 Blätterteige, rund
1 Ei, verklopft

Die runden Teige in jeweils 8 Kuchenstücke schneiden. Je ca. 1 EL Füllung auf dem breiteren Teil der Teigstücke verteilen. Teigränder mit Ei oder Milch bestreichen. Teigstücke zur Spitze hin aufrollen und zu Gipfeli formen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und Gipfeli mit Ei bestreichen.

Backen: ca. 18 Minuten in der Mitte des auf 220 Grad vorgeheizten Ofens.

Hinweis: Schinkengipfeli schmecken am besten warm. Die Füllung kann nach Lust und Laune variiert werden. Oliven-Gipfeli beispielsweise mit einer Mischung aus schwarzer Oliventapenade und Ricotta füllen.

Rezepte “Christmas”: Lazy weekend

21 Sunday Dec 2014

Posted by KOCHZEiT in Rezepte

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13. Dezember 2014, Backmischung, Chai, Cookies, Geschenke zum Vernaschen, Granola, Lazy Weekend, Müesli, Mitbringsel, Rezepte, Teemischung

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Über Weihnachten lässt man es gerne ruhig angehen. Entspannende Tage im warmen Zuhause gehören in der Weihnachtszeit einfach dazu. Das Geschenk-Set “Lazy weekend” verspricht deshalb gemütliche Stunden Zuhause mit einer heissen Tasse Tee, einem stärkenden Müesli (Granola) und einer einfachen Backmischung, um die Wohnung im Nu mit einem leckeren Cookie-Duft zu füllen.

Mit diesen selbstgemachten Geschenken verbreitet ihr bestimmt Freude.

Ready? Los geht’s!

Backmischung für Nutty-Chocolate-Chip-Cookies
Ergibt eine 1l-Flasche

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200g Mehl
1 TL Backpulver
¼ TL Salz
1 TL Vanillezucker
250g Brauner Zucker
50g Baumnüsse, gehackt
50g Cashewnüsse, gehackt
150g Dunkle Schoggistücke

Das Mehl mit dem Backpulver, Salz und dem Vanillezucker mischen. Die Pekannüsse und die dunkle Schokolade in Stücke hacken. Alle Zutaten einzeln bereitstellen. In einem grossen Glas schön schicken: Eine Lage Mehlmischung, brauner Zucker, eine Lage Mehlmischung, eine Lage Nüsse, eine Lage dunkle Schoggistücke, eine Lage Mehlmischung.

Lagerung: Dunkel und trocken aufbewahrt ca. zwei Monate haltbar.

Anleitung (aufschreiben und dem Geschenk beilegen):

120g Butter (Raumtemperatur)
1 Ei
1 EL Wasser oder Milch

Den Backofen auf 180°C vorheizen.
Die Butter (Raumtemperatur) schaumig schlagen. Das Ei darunter rühren. Einen Esslöffel Wasser oder Milch dazugeben. Dann die Backmischung dazugeben und alles zu einem Teig vermengen.
Vom Teig mit einem Teelöffel kleine Häufchen abstechen und mit genügend Abstand dazwischen auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen.
Im vorgeheizten Backofen bei 200°C (Umluft 180°C) ca. 10 Minuten backen.


Crunchy Yummy Granola

Ergibt 2 Säckli

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250g Haferflocken
20g Brauner Zucker
100g Mandelstäbchen
25g Pinienkerne
40g Sesam
60g Sonnenblumenkernen
20g Leinsamen
0,5 TL Zimt
1 TL Vanillezucker
0,75 dl Olivenöl
1 dl Honig

Den Ofen auf 150°C vorheizen. Alle Zutaten bis und mit Vanillepulver mischen und auf einem mit Backpapier belegtem Blech in den Ofen schieben.
10 Minuten backen.
Das Olivenöl mit dem Honig mischen und über die Mischung giessen. Alles gut mischen und flach auf dem Blech ausbreiten. Weitere 30 Minuten backen, dabei die Mischung alle 10 Minuten wenden. Die Mischung sollte leicht gebräunt, aber nicht zu dunkel werden. Abkühlen lassen (die Mischung nicht mehr wenden), vorsichtig zerbrechen und in Behälter abfüllen.

Hinweis: Nach Belieben können nach dem Abkühlen noch ca. 10 getrocknete Aprikosen klein gehackt darunter gemischt werden.

Lagerung: Die Mischung kann bis zu 3 Monaten im Kühlschrank aufbewahrt werden.


Gita’s Chai
Ergibt ca. 10 Portionen

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2,5 EL Kardamomkapseln
3 Sternanis
10 Nelke
10 Pfefferkörner
1 Zimtstange
100g Assam-Tee o.ä.

Alle Zutaten bis und mit Zimtstange im Mörser zerstampfen. Mit dem Tee mischen und in Säckli abfüllen.

Den Tee mit Milch und Zucker servieren.

Lagerung: Gut verschlossen aufbewahrt mehrere Wochen haltbar.

Calabaza y Garbanzo

06 Saturday Dec 2014

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Kürbis, Kichererbsen, Rezepte, Tapas

Rezept für Calabaza y Garbanzo (Kürbis mit Kichererbsen)

Die Kombination Kürbis und Kichererbsen harmoniert sehr schön. Die Beilage kann gleichzeitig als Gemüse und Kohlenhydrat serviert werden. Der Peperoncino nimmt dem Kürbis ein wenig die Süsse weg und gibt ihm eine schöne Würze.

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Zutaten
500 g Kürbis
Wenig Olivenöl
1 Knoblizehen
1 Peperoncino
1 dl Weisswein
1 Dose Kichererbsen
nach Belieben Salz und Pfeffer

Zubereitung
Kürbis in Würfel schneiden. Das Öl zusammen mit dem leicht angedrückten Knoblizehen und einem halben Peperoncino erhitzen. Die andere Hälfte des Peperoncino klein hacken und dazugeben. Die Kürbiswürfel dazugeben und scharf anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Mit Weisswein ablöschen. Die Kichererbsen abgiessen und dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten köcheln bis der Kürbis weich ist.

Bacalao en Salsa Verde

05 Friday Dec 2014

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Fisch, Rezepte, Tapas

Bacalao en Salsa Verde (Kabeljau in grüner Sosse)

Kabeljau ist der wohl meist gegessene Fisch in Spanien. Es gibt ihn auch in Salz getrocknet: Stockfisch. In diesem Rezept verwenden wir frisches Kabeljau-Filet und bereiten es in einer leckeren, grünen Sosse zu.

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Zutaten
0,5 dl Olivenöl
3 Knoblizehen
1 TL Mehl
0,5 dl Weisswein
2 dl Bouillon oder Fischfond
1 Bund Peterli
600 g Kabeljaufilets
nach Belieben Salz und Pfeffer

Zubereitung
Knoblauch in dünne Scheiben schneiden und zusammen mit dem Öl langsam erhitzen. Das Mehl hinzugeben und unter ständigem Rühren etwa 1 Minute anschwitzen. Zunächst den Weisswein, dann den Bouillon oder Fischfond hinzugiessen und alles unter ständigem Rühren zu einer sämigen Sosse verarbeiten.

Peterli fein hacken und hinzufügen. Kabeljaufilets salzen und pfeffern, mit der Hautseite nach unten in die Pfanne legen und bei mittlerer Temperatur etwa 3 Minuten kochen, dann wenden und weitere 4 Minuten sanft garen. In Stücke schneiden und Zahnstocher reinstecken. Heiss servieren.

Hinweis: zu der grünen Sosse passen auch Erbsen sehr gut. Einfach zusammen mit dem Peterli hinzufügen.

Ostra Jacobea con Aguacate

04 Thursday Dec 2014

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Jakobsmuscheln, Pinchos, Rezepte, Tapas

Rezept für Ostra Jacobea con Aguacate (Jakobsmuscheln mit Avocado)

Jakobsmuscheln sind für mich ein edler Genuss. Weder Muschel noch Fisch – ihr Geschmack ist dezent aber trotzdem einzigartig. In Kombination mit einem Avocadomousse ein tolles Geschmackserlebnis.

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Zutaten
8 Baguette-Scheiben

0,5 Zitrone
1 Avocado
nach Belieben Salz, Pfeffer
1 TL Paprika

8 Jakobsmuscheln
2 EL Olivenöl
Wenig Peterli zur Deko

Zubereitung
Baguette-Scheiben halbieren.

Zitrone auspressen. Avocado halbieren und Fruchtfleisch zusammen mit dem Zitronensaft in einer Schüssel gut verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Paprika abschmecken. Die Brotscheiben mit Avocadomousse bestreichen.

Muscheln waagrecht halbieren und mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Muscheln beidseitig nur ca. 1 Minute braten. Auf Brötli verteilen und mit Peterli dekorieren.

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